Die Stiftung setzt Kulturprojekte wie Ausstellungen, Theater-, Film- und Kunstprojekte um die Betroffene und Nichtbetroffene Menschen zusammen führen und das Bild von „Verrückten“ thematisieren und enttabuisieren. Mit unserer Projektarbeit wollen wir psychische Krankheiten vermeiden und deren Folgen bewältigen.
Über die Öffentlichkeitsarbeit und eigene Veranstaltungen wird Aufmerksamkeit geschaffen, Wissen vermittelt und das Bild von psychischen Erkrankungen und Betroffenen in der Gesellschaft verändern. Ebenso dienen Fachveranstaltungen wie Fachtage, Round-table-Gespräche und Kongresse der Wissensvermittlung und zur Vernetzung von Experten aus Wissenschaft und Praxis, auch mit Betroffenen.
Unsere eigenen Projekte oder solche gemeinsam mit Kooperationspartnern zeichnen sich dadurch aus, dass sie sowohl von Betroffenen als auch Nichtbetroffenen entwickelt und umgesetzt werden. Unser Arbeitsmotto: „Nothing about us, without us“ ist unsere Aufgabe und Verpflichtung zugleich.